Evolution einer Veranstaltung
About us
Das beliebte Straßenkunstfestival Asfaltart eröffnet heuer zum 19. Mal den Meraner Sommer.
Achtzehn bunte und erfolgreiche Jahre voller Freude und Staunen
Im Laufe des vergangenen Jahrzehnts ist aus einem kleinen Event, gegründet von einigen Zirkusliebhabern, eines der wichtigsten Straßenkunst-Festivals in ganz Italien geworden. Das Festival mit Künstler*innen aus der ganzen Welt ist inzwischen ein nicht mehr wegzudenkender Fixpunkt des Meraner Sommers, ein Höhepunkt im Südtiroler Veranstaltungsjahr, auf den sich tausende Besucher*innen aus ganz Südtirol, aber auch aus den Nachbarprovinzen, aus Österreich, Deutschland und der Schweiz freuen. Asfaltart ist sprachübergreifend und spricht alle Schichten und Altersgruppen an.
Über 30 internationale Künstlergruppen und weit mehr als 200 Aufführungen brachten bei jedem Festival das Publikum mit Akrobatik, Poesie, Clownerie und Zauberkunst zum Lachen und versetzten es in Erstaunen.
2024 heißt es wieder: Bühne frei für die Straßenkunst!
Vom 7. bis 9. Juni 2024 ist es wieder so weit: Das beliebte dreitägige Festival soll die Stadt Meran wieder in seinen Bann ziehen.
Was im Jahr 2006 als mutige Idee begonnen hat, hat sich im Laufe der Zeit zu einem der buntesten, innovativsten und vielfältigsten Straßenkunstfestivals Italiens entwickelt und verzaubert mittlerweile Jahr für Jahr tausende Besucher der Stadt Meran mit seinem Charme.
Die 19. Ausgabe des Straßenkunstfestivals Asfaltart möchte das Event endlich wieder so präsentieten, wie wir es kennen. Aus diesem Grund hat sich der Kunstverein Kallmünz mit seinem 13- köpfigen Team dazu entschieden, auf Nummer sicher zu gehen und hat das Festival für das letzte Wochenende im Juni eingeplant. Ein Datum, an dem wir hoffen dürfen, frei von Einschränkungen zu sein.
Lokale Künstler aus dem In- und Ausland kehren zurück, die Shows werden für drei Tage auf den Plätzen und Straßen von Meran stattfinden. Auch die Vorstellungen im Stadttheater Puccini am Samstag und Sonntag sind einen Besuch wert.
Eröffnet wird die Veranstaltung am Freitag, den 6. Juni, um 16 Uhr mit der üblichen Parade, an die viele mit Nostalgie denken. Angeführt von den künstlerischen Leitern Claudia Bellasi und Jordi Beltramo, gefolgt vom Jugendzentrum Tilt und dem Zirkusförderverein Animativa, verschiedenen Künstlern des Festivals und dem treuen Publikum.
Chill-Out-Area auf der oberen Promenade. Hier darf man sich entspannen, die Künstler treffen und Getränke und einfache Speisen zum Mitnehmen kaufen. Auf der unteren Promenade findet ein bunter Markt mit ausschließlich handgefertigten Produkten statt.
Auch nach 18 Jahren sind die Ideen im 14-köpfigen Team von Asfaltart lebendig wie eh und je und entwickeln sich ständig.
Entwicklung bedeutet für uns Qualität, unseren eigenen Anforderungen und jenen der Besucher zu entsprechen, nachhaltig unserem kulturellen, sozialen, wirtschaftlichen und touristischen Auftrag gerecht zu bleiben und – diesem Jahr besonders – den Umständen der Pandemie Rechnung zu tragen.
Ein Festival mit viel Liebe und Leidenschaft zu organisieren, das Lebensfreude, Poesie und eine gehörige Portion Ironie in sich trägt, hängt von der ehrenamtlichen Arbeit ab. Wir sind überzeugt, dass diese Arbeit gerade in der heutigen Zeit eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe ist. Nur durch die Hilfe vieler Freiwilliger sind wir im Stande, diese große Herausforderung, die Planung und Umsetzung des Festivals, anzugehen und auszuführen.
Übrigens: Asfaltart ist seit vielen Jahren als „GreenEvent“ zertifiziert!
Danke, liebe Freiwillige …
… ohne euch wäre das Festival nicht zu bewältigen!
Danke allen UnterstüzerInnen und Unterstützern, denn ohne ihren Beitrag gäbe es das Festival nicht.